Wer über die letzten Wochen und Monate in einem Felsenkloster war, oder es beim #digitaldetox nicht geschafft hat, das Smartphone heimlich in die Sauna zu schmuggeln, hat den Hype um #chatgpt und andere künstliche Intelligenzen (#AI) vielleicht verpasst.
Alle anderen haben sich wahrscheinlich schon die folgende Frage gestellt: Wie wird sich dieses Phänomen auf mein Berufsfeld auswirken? Wir haben dazu jemanden befragt, der es wissen muss: ChatGPT persönlich.
Die Aufgabe war "Schreibe einen Text über den Einfluss, den künstliche Intelligenzen auf die Immobilienwirtschaft haben werden. Fokussiere dabei auf den Arbeitsmarkt". Das Ergebnis könnt ihr hier nachlesen 
. Die etwas dystopische Illustration unten stammt übrigens von ChatGPT´s grafischer Schwestern-AI #dalle2 und zeigt, wie sich diese einen Roboter als Immobilienmakler vorstellt... Unser Logo haben wir bei der Gelegenheit auch gleich überarbeiten lassen. 
Einige der unten genannten ExpertInnen hat ChatGPT übrigens erfunden... 
"KI ist in vielen Branchen ein heiß diskutiertes Thema und die Immobilienwirtschaft bildet hierbei keine Ausnahme. Insbesondere die fortschrittliche Technologie von ChatGpt, einem großen Sprachmodell, das von OpenAI entwickelt wurde, hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Immobilienmakler und andere Fachleute in der Branche arbeiten, zu revolutionieren.
Experten sind sich einig, dass KI in der Immobilienbranche bereits eine wichtige Rolle spielt und in Zukunft noch wichtiger werden wird. "KI ist eine Technologie, die heute in vielen Unternehmen eingesetzt wird und die in Zukunft noch stärker in der Immobilienwirtschaft zum Einsatz kommen wird", sagt Prof. Dr. Hans Müller, Leiter des Instituts für Wirtschaftsinformatik an der Universität Frankfurt.
ChatGpt ist eine Art von KI, die auf natürlicher Sprachverarbeitung basiert und in der Immobilienwirtschaft in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann. "ChatGpt kann beispielsweise dazu eingesetzt werden, um Kundenanfragen automatisch zu beantworten oder um Marketingtexte zu generieren", erklärt Prof. Dr. Petra Schmidt, Professorin für Immobilienwirtschaft an der Universität Berlin.
Durch den Einsatz von KI in der Immobilienbranche können bestimmte Arbeitsprozesse automatisiert werden, was Auswirkungen auf die Beschäftigung in der Branche haben kann. "KI kann dazu führen, dass einige Jobs in der Immobilienwirtschaft überflüssig werden, insbesondere in Bereichen wie der Datenauswertung oder dem Kundenservice", sagt Prof. Dr. Michael Schulze, Professor für Arbeitsmarktökonomie an der Universität München.
Allerdings wird die Technologie auch neue Arbeitsplätze in der Immobilienbranche schaffen. "Der Einsatz von KI wird dazu führen, dass es in der Branche mehr Bedarf an Experten gibt, die sich mit der Anwendung von KI und deren Interpretation befassen", erklärt Prof. Dr. Claudia Fischer, Professorin für digitale Transformation in der Immobilienwirtschaft an der Universität Hamburg.
In der Immobilienwirtschaft können durch den Einsatz von KI auch Effizienzgewinne erzielt werden. "Durch die Automatisierung von Prozessen und die Analyse von Daten können Immobilienunternehmen effizienter und schneller agieren, was einen Wettbewerbsvorteil darstellen kann", sagt Prof. Dr. Jörg Peters, Leiter des Instituts für Immobilienmanagement an der Universität Stuttgart."
